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3:2 Niederlage in Zwettl

Yigit mit der frühen Führung
Die Mannschaft von Ljubo Petrovic erkämpfte sich bereits in der Anfangsphase ein Übergewicht an Spielteilen und ging nach 10 Minuten mit 1:0 in Front.Tolga Yigit setzte sich auf der linken Seite durch, verschaffte sich in weiterer Folge mit einem Haken nach rechts eine Schussposition und brachte die Hausherren so in Führung. Die Gäste aus Würmla konnten in den ersten 45 Minuten nur selten Akzente in der Offensive setzen. Mitte der ersten Halbzeit erkämpfte sich Andre Hofer aber im Mittelfeld den Ball und schloss daraufhin mit der ersten echten Gelegenheit zum 1:1 Ausgleichstreffer ab.
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Nach einer knappen halben Stunde setzte sich Yigit auf der rechten Seite durch und spielte zur Mitte, wo
Jiri Havelka dann aus vollem Lauf zur erneuten Führung der Zwettler abschloss, mit der es dann auch in die Pause ging.

Zwettl mit Chancen, Eigentor macht den Unterschied
Auch nach der Pause blieben die Zwettler die tonangebende Mannschaft, die Gäste aus Würmla wehrten sich aber vorerst erfolgreich. Es ergaben sich unter anderem durch Gregor Schmidt und Thomas Müllner Gelegenheiten auf eine Vorentscheidung. Mitte der zweiten Halbzeit nutzte auf der anderen Seite Dominik Moissl einen Zwettler Abwehrfehler zum erneuten Ausgleich, 2:2!
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In der 71. Minute lenkte
Philip Klemen eine Hereingabe nach einer Standardsituation ins eigene Tor ab und brachte den Gegner somit zum dritten Mal in Führung. Die Mannschaft von Roland Benkö konnte in der Schlussphase dann nicht mehr entscheidend zusetzen, es blieb somit beim 3:2.

Fazit
Würmla zeigte eine gute Leistung, jedoch war der Sieg der Zwettler unterm Strich jedenfalls verdient. Am kommenden Wochenende trifft der SCZ auswärts auf Tabellenführer Mannsdorf, der SV Würmla hingegen empfängt den SCU Ardagger.

Die Besten: Mannschaftsleistung, Yigit bzw. keiner

Christoph Wischo, Sektionsleiter SV Würmla: "Wir haben zweimal ausgeglichen und dann beim Eigentor leider Pech gehabt. Die Mannschaft hat das über weite Strecken gut gemacht, am Ende ist der Sieg für Zwettl aber nicht unverdient."
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