Nächste Auswärtsniederlage: 2:0 in Ebreichsdorf
Für den ASK Ebreichsdorf reichen eine gute erste Halbzeit, Laufbereitschaft und Einsatz zu einem Sieg über den SV Würmla, der seine Chancen nicht nutzte.Ebreichsdorf mit guter erster Halbzeit
Es dauerte nicht lange, bis die Heimmannschaft anschreiben konnte. Bereits in der sechsten Minute kam eine Flanke von links auf Dominik Höfel. Dieser deckte den Ball gekonnt ab und schoss ihn mit einer Drehung ins kurze Eck. Auch im weiteren Verlauf des Spiels hatte die Mannschaft von Goran Djuricin gute Chancen. Schörg und Anderst vergaben jeweils zwei Hundertprozentige. Dann fischte Würmla-Goalie Uzun einen Freistoß von Marco Anderst sensationell aus dem Kreuzeck. "Es hätte durchaus 3:0 stehen können", gab Djuricin nach dem Spiel zu Protokoll.
Zweite Halbzeit gehört Würmla
Ein verändertes Bild dann nach Seitenwechsel. Die Gäste hatten mehr Spielanteile. Ebreichsdorf blieb über Konter aber immer gefährlich. Der SV Würmla bekam genügend Gelegenheiten auf den Ausgleich. Zwei Mal vergaben die Spieler von Mario Handl alleinstehend vor dem gegnerischen Tor. Einmal rettete Ebreichsdorf gerade noch auf der Linie. Ein Elfmeter blieb Würmla verwehrt. Berkin Gürünlü deutete im Strafraum einen Schuss an, legte sich den Ball nach außen und wurde vom Verteidiger zu Fall gebracht. Schiri Winkler entschied jedoch auf Abstoß für Ebreichsdorf. Das 2:0 fiel kurz vor Spielende. Nach einem schönen Doppelpass zwischen Neven Juric und Fatih Erdogan schlenzte Neven Juric den Ball von etwa zehn Metern aus halblinker Position ins lange Eck.
Fazit
Der ASK Ebreichsdorf glänzte zwar spielerisch nicht in der zweiten Halbzeit, gewann aber durch eine kämpferisch und läuferisch gute Leistung. Beide Teams waren auf Augenhöhe, aber Würmla nutzte seine Chancen im Gegensatz zu Ebreichsdorf nicht.
Beste: Bauer, Ilic, Höfel (Ebreichsdorf); Frank Egharevba, Toni Saric, Mark Akanu (Würmla)
Es dauerte nicht lange, bis die Heimmannschaft anschreiben konnte. Bereits in der sechsten Minute kam eine Flanke von links auf Dominik Höfel. Dieser deckte den Ball gekonnt ab und schoss ihn mit einer Drehung ins kurze Eck. Auch im weiteren Verlauf des Spiels hatte die Mannschaft von Goran Djuricin gute Chancen. Schörg und Anderst vergaben jeweils zwei Hundertprozentige. Dann fischte Würmla-Goalie Uzun einen Freistoß von Marco Anderst sensationell aus dem Kreuzeck. "Es hätte durchaus 3:0 stehen können", gab Djuricin nach dem Spiel zu Protokoll.
Zweite Halbzeit gehört Würmla
Ein verändertes Bild dann nach Seitenwechsel. Die Gäste hatten mehr Spielanteile. Ebreichsdorf blieb über Konter aber immer gefährlich. Der SV Würmla bekam genügend Gelegenheiten auf den Ausgleich. Zwei Mal vergaben die Spieler von Mario Handl alleinstehend vor dem gegnerischen Tor. Einmal rettete Ebreichsdorf gerade noch auf der Linie. Ein Elfmeter blieb Würmla verwehrt. Berkin Gürünlü deutete im Strafraum einen Schuss an, legte sich den Ball nach außen und wurde vom Verteidiger zu Fall gebracht. Schiri Winkler entschied jedoch auf Abstoß für Ebreichsdorf. Das 2:0 fiel kurz vor Spielende. Nach einem schönen Doppelpass zwischen Neven Juric und Fatih Erdogan schlenzte Neven Juric den Ball von etwa zehn Metern aus halblinker Position ins lange Eck.
Fazit
Der ASK Ebreichsdorf glänzte zwar spielerisch nicht in der zweiten Halbzeit, gewann aber durch eine kämpferisch und läuferisch gute Leistung. Beide Teams waren auf Augenhöhe, aber Würmla nutzte seine Chancen im Gegensatz zu Ebreichsdorf nicht.
Beste: Bauer, Ilic, Höfel (Ebreichsdorf); Frank Egharevba, Toni Saric, Mark Akanu (Würmla)
Der SV Würmla bedankt sich bei Fanreport dafür, dass wir den Text übernehmen durften.
